Werdegang des Projekts
Der Regionalwettbewerb (in Frankfurt) fand am 14. Februar 2008 statt und wurde von der Fraport AG ausgerichtet, ein tolles Erlebnis. Wider Erwarten erlangten wir den 1. Platz in der Sparte Arbeitswelt und durften am Landesentscheid teilnehmen.
Der Landesentscheid Hessen (in Darmstadt) wurde am 7. und 8. April von der Firma Merck ausgerichtet. Ein wunderbarer, herzlicher Wettbewerb, der mit viel Liebe zum Detail gehostet wurde. Auch hier: Gegen jedes Erwarten erlangten wir den 1. Platz und den Sonderpreis für Arbeitsschutz, der gesetzlichen Unfallversicherung, das bedeutete, wir durften zum Bundesentscheid nach Bremerhaven.
Bremerhaven war der absolute “Hammer”. Wir lernten hochbegabte Mitstreiter kennen und es war kein Gegeneinander, sondern ein Miteinander. Jeder half Jedem und es kam kein Neid auf. Wir sahen fantastische Projekte und so machte es uns nichts aus, keinen Preis zu bekommen - ein absolut einmaliges Erlebnis, mit so vielen kreativen Jugendlichen zusammen sein zu dürfen. Es war eine große Überraschung und Freude, dass uns unser Mentor Herr Tech besuchte. Jedenfalls war während der Ausstellung ein allgemeines Interesse an unserem Stand zu bemerken, Rektoren, Lehrer und Erzieher informierten sich über mögliche Hörschäden bei Kindern und Jugendlichen. Es besteht anscheinend ein großer Informationsbedarf. Man sollte da verstärkt weiterarbeiten.
Unser Erfolg im Jugend-forscht Wettbewerb wurde im Wikipedia-Artikel der IKS festgehalten.
Regional durften wir bei der Engineering-Night 2008 der FH-Wiesbaden in Rüsselsheim und am Verkaufsoffenen-Sonntag der Rüsselsheimer Innenstadt ausstellen und vor allem informieren.
Grundsätzlich: Wir wollen nicht missionieren, sondern einfach über das Gefahrenpotential hoher Lärmpegel informieren.